CBD – Der gesunde Küchenhelfer

von Andy · 21. März 2022

CBD hat sich längst auf dem Markt für Lifestyle und Medizinprodukte etablieren können. Für das gesundheitliche Wohlbefinden gibt es Premium Produkte, die als Nahrungsergänzungsmittel oder auch als akute Hilfe bei Beschwerden wie Schmerzen, Angstzuständen oder Entzündungen eingesetzt werden. Doch auch in der Küche findet CBD, immer mehr Anhänger.

Hochwertiger Nährstofflieferant auf Pflanzenbasis

Lebensmittel, die vegan sind, also ohne jegliche tierische Inhaltsstoffe auskommen, werden immer gefragter. Das rein pflanzliche CBD versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffe und Proteinen. Die gesunden Fette, die in CBD Ölen enthalten sind, belasten den Körper nicht unnötig, sondern können die Gesundheit auf schonende Weise unterstützen.

Ist CBD immer vegan?

CBD wird aus den weiblichen Pflanzenteilen der Hanfpflanze gewonnen. Doch anders als das weitaus bekanntere THC, dass landläufig auch als Marihuana bekannt ist, ist CBD nicht psychoaktiv. Anwender können das Lifestyle – und Gesundheitsprodukt also bedenkenlos konsumieren, ohne eine Abhängigkeit oder einen Rausch befürchten zu müssen.

Cannabidiole kommen in unterschiedlichen Darreichungsformen daher. Hierzulande kann man die CBD Produkte überwiegend als Öl erwerben, dass einfach zu konsumieren ist und auch in der Küche in Tropfenform angewendet werden kann. Reines, hochwertiges Öl ist frei von tierischen Inhaltsstoffen und kann somit als vegan deklariert werden. Anders sieht es bei CBD Kapseln aus, die zwar praktisch für den Transport und somit für eine Reise sind. Doch die Kapseln, in denen sich das CBD befindet, enthalten meist Gelatine und sind daher nicht vegan.

Welche Inhaltsstoffe machen CBD so gesund?

CBD enthält zahlreiche Inhaltsstoffe, die sich förderlich auf das Wohlbefinden auswirken können. Neben lebenswichtigen Vitaminen wie Vitamin E, Vitamin B und Vitamin A, Vitamin C und D, enthält CBD auch Zink und Eisen, Magnesium und Selen, Kalzium und Kalium.

Wer sich über noch weitere Vorteile von CBD informieren möchte, findet unter anderem hier einen interessanten Beitrag.

Wer täglich CBD in seinen Speiseplan integriert, tut seiner Gesundheit also etwas Gutes und kann sein Wohlbefinden auf gesunde Weise unterstützen.
Ferner sind Terpene im CBD enthalten, die effektiv auf das Wohlbefinden wirken. Diese Mineralstoffe können Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren und das Immunsystem unterstützen.

Wie kann CBD in der Küche angewendet werden?

Zu medizinischen Zwecken wird CBD in Tropfenform, als Kapsel oder in unterschiedlichen Lebensmitteln dargereicht. Auch für die äußerliche Anwendung ist CBD geeignet und kann als Creme oder Salbe aufgetragen werden und helfen. Auch in der Küche kann CBD genutzt werden, um das tägliche Wohlbefinden regelmäßig mit wichtigen Nährstoffen zu unterstützen.

Doch wie kann man CBD Produkte in der Küche nutzen, um Speisen zu verfeinern? Als Öl lässt sich CBD schnell und einfach anwenden, um zum Beispiel Salate zu verfeinern, zu backen oder zu braten. Doch wer CBD in der Küche nutzen möchte, der sollte unbedingt darauf achten, dass man CBD nicht zu stark erhitzen darf, da die wertvollen Cannabinoide im CBD dadurch geschädigt werden können und somit die besondere Wirksamkeit des Naturprodukts zunichte machen. Wer beim Kochen, Backen oder Braten CBD zusetzt, um seine Speisen zu einem gesundheitsfördernden Mahl zu veredeln, sollte das CBD nicht auf mehr als bis zu 175 Grad erhitzen.

Wie soll man CBD dosieren?

Schon wenige Tropfen genügen, um Gerichte mit dem wirkungsvollen Naturprodukt zu veredeln. Besonders hochwertige Öle sollten nur sparsam dosiert werden, besonders dann, wenn man die individuelle Wirkung von CBD noch nicht für sich selbst ausprobiert hat. Da CBD einen intensiven Geschmack mit sich bringt, sollten nie direkt zu viele Tropfen zu den Speisen gegeben werden, da der starke Grasgeschmack den Genuss verringern könnte.