Mit CBD-Öl kochen – so geht’s

CBD-Öl mit seinen positiven Wirkungen sind mittlerweile weit verbreitet. CBD-Öl bzw. Cannabidiol gibt es im Handel in vielen verschiedenen Online Shops, oft unter Namen wie z.B. Cibdol.Normalerweise tröpfelt man sich von der kleinen Flasche einfach ein paar Tropfen direkt in den Mund auf oder unter die Zunge. Man kann es aber genauso gut auch in Essen und Getränke geben. CBD-Öl ist dahingehend sehr vielseitig. Das Cannabidiol (CBD) ist an ein Öl gebunden und der ölige und rohe Geschmack ist an sich sehr gut, aber nicht jeder mag es. So kann man es über die Nahrung zu sich nehmen, was verschiedene Vorteile mit sich bringt. Näheres dazu finden Sie weiter unten in diesem Artikel.

Unser Ratgeber „Mit CBD-Öl kochen – so geht’s“ gibt Ihnen viele wertvolle Tipps und Informationen zu diesem Thema.

Mit CBD-Öl kochen - so geht's

Mit CBD-Öl kochen – so geht’s

Vorteile des Kochens mit CBD-Öl

Das sind die Vorteile, wenn Sie mit CBD-Öl kochen:


  • Das Essen bzw. Getränk überdeckt den natürlichen Geschmack vom CBD-Öl
  • Das CBD-Öl ist perfekt geeignet für Salate, Smoothies und andere frische Leckereien
  • Durch die Vermischung mit Essen und Getränken kann die Wirkung länger anhalten
  • Mit der kleinen Flasche dosieren Sie das CBD-Öl ganz einfach und unkompliziert

Nachteile des Kochens mit CBD-Öl

Das sind die Nachteile, wenn Sie mit CBD-Öl kochen:

  • Die Wirkung tritt verzögert ein
  • Das CBD-Öl dürfen Sie nicht direkt erhitzt, nur in Verbindung mit Essen oder Trinken
  • Je nach Rezept bzw. Gericht und Getränk ist die Dosierung anfangs nicht ganz einfach

So setzen Sie CBD-Öl in der Küche ein

Es gibt mehrere Möglichkeiten das tägliche Essen und die Getränke mit CBD-Öl anzureichern:

  • Warme Gerichte: Auf keinen Fall sollten Sie mit dem CBD-Öl in einer Pfanne braten. Dadurch geht viel von dem wertvollen Öl in der Pfanne bzw. auf dem Pfannenboden verloren, außerdem verdunstet durch die starke Hitze zu viel davon. Aber auch beim Kochen und Backen ist große Hitze ein Problem für das Cannabidiol-Öl. Geben Sie es von daher erst in die Speise, wenn der Kochvorgang abgeschlossen ist. Träufeln Sie die entsprechende Menge an Öl über das Essen und rühren Sie es bei Bedarf ein wenig unter. Um mit dem CBD-Öl zu backen, können Sie es in den Teig (von z.B. Kuchen, Kekse, Brötchen, Brownies, Brot usw.) rühren und geben Sie dann das Gebäck in den Backofen. Wichtig ist hierbei nur, dass Sie nicht über 170 Grad C backen, da das CBD-Öl ansonsten anfängt zu zerfallen und dadurch praktisch wirkungslos wird.
  • Kalte Gerichte: Bei kalten Gerichten, wie z.B. bei Salat ist die Zugabe von CBD-Öl denkbar einfach. Geben Sie einfach CBD-Öl direkt in den Salat und rühren Sie es etwas unter, damit es sich gut verteilt. Da große Hitze für CBD-Öl nicht sehr förderlich ist, so ist die Gabe in kalte Gerichte der perfekte Weg das Cannabidiol schonend über die Nahrung zu sich zu nehmen. Da das CBD-Öl vermutlich durch den Salat fließen wird und ein Teil auf dem Boden oder am Rand des Tellers übrigbleibt, sollten Sie das restliche CBD-Öl nach dem Aufessen am besten mit einem kleinen Stück Brot oder einem trockenen Salatblatt aufzunehmen und es essen. Aber nicht nur für Salat ist CBD-Öl gut geeignet, auch in andere kalte Gerichte (wie z.B. Joghurt, Quarkspeise, Pudding etc.) können Sie es hinzugeben und einrühren.
  • Getränke: Das CBD-Öl in Getränke zu geben ist eine sehr einfache Angelegenheit. Rühren Sie das CBD bzw. Cannabidiol in Ihren selbst hergestellten täglichen Smoothie. Smoothies haben gewöhnlich einen kräftigen und intensiven Geschmack und Konsistenz, von daher können sie das CBD-Öl gut kaschieren. Geben Sie das CBD-Öl einfach ganz zum Schluss bei der Zubereitung des Smoothies hinzu und dann nur kurz mit einem Löffel einrühren. Der Vorteil bei Smoothies und anderen Getränken ist, dass Sie das CBD-Öl sehr gut dosieren können. Aber nicht nur Smoothies sind optimal für CBD-Öl geeignet, auch andere Getränke wie Kaffee, Tee und Säfte kommen in Betracht. Für einen natürlichen Schub geben Sie einfach ein paar Tropfen direkt in den Tee oder Kaffee, aber erst dann nachdem der Tee bzw. Kaffee von der Wärmequelle genommen wurde.

Schreibe einen Kommentar