Humus – Kichererbsenpurée

Menge: 6 Portionen

Zutaten:
200 g Kichererbsen, getrocknet
2 Zitronen (Saft davon)
3 Knoblauchzehen
120 g Tahin (Sesampaste)
1 Prise Kreuzkuemmel, gemahlen
1 Bd. Petersilie, glatt
4 El. Olivenoel, vom besten
1 Tl. Paprikapulver, scharf
Salz
Pfeffer

1. Kichererbsen in einem Sieb abbrausen und in reichlich kaltem Wasser
ueber Nacht einweichen. Die Erbsen mit frischem Wasser bedeckt
aufkochen. Schaum abschöpfen und bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 1
Stunde garen. Anschliessend kalt abspuelen. Die Häutchen abziehen.
(Dazu die Erbsen zwischen Zeigefinger und Daumen reiben, dann geht es
ganz leicht.)


2. Erbsen mit dem Puerierstab (oder andern Werkzeugen) puerieren und
durch ein Haarsieb druecken. Zitronensaft untermischen. Knoblauch
schälen und durch die Presse druecken und dazugeben.

3. Tahin unter das Purée mischen und anschliessend mit dem Kreuzkuemmel,
Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie waschen, trocken
schuetteln, sehr fein hacken und ebenfalls dazugeben. Ist das Purée
sehr fest, 2-3 Esslöffel Wasser unterruehren.

Das Purée anrichten. Olivenöl mit Paprika verruehren und ueber das
Purée träufeln. Servieren mit frischem Fladenbrot.

Getränk: Raki mit Eiswasser verduennt, schmeckt am besten.

Tip:

Man kann Humus auch auf Weissbrotscheiben streichen und mit
Petersilienblättchen oder Paprikastreifen garnieren und als
Appetithäppchen reichen.

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