DIE PFUNDSKUR IDEE (TEIL 2 VON 2)

Menge: 1 Rezept

Zutaten:
Pfundskur
Ulli Fetzer

…. Fortsetzung von Teil 1


Ein Blick in die Vergangenheit

Wie ernährten sich unsere Vorfahren? Die Menschen vergangener
Jahrhunderte waren ständig auf Nahrungssuche. Was auf den Tisch kam
bestand zumeist aus pflanzlichen Produkten: Kohl, Getreide, Rueben
Wurzeln, Obst – alles Kohlenhydrate. Noch in diesem Jahrhundert gab es
in vielen deutschen Familien nur sonntags Fleisch. Auf diese
ueberwiegend kohlenhydrathaltige Nahrung hat sich der menschliche
Organismus ueber die Jahrtausende hinweg eingestellt. Magengrösse,
Darmlänge, aber auch Hunger und Sättigungsregulation, sind an diese
kohlenhydratreiche Ernährung angepasst.

Die fetten Jahre

In den 50er Jahren änderte sich schlagartig das Lebensmittelangebot.
Plötzlich gab es Fleisch, Wurst, Käse, Butter und Eier satt, in
jeder Menge zu erschwinglichen Preisen. Die Menschen bevorzugten genau
diese Lebensmittel, die zuvor knapp und selten waren. Mit dieser
Aenderung des Ernährungsverhaltens schraubte sich der Fettkonsum in
bislang nie dagewesene Höhe. Mehr und mehr Deutsche wurden
uebergewichtig. Fettstoffwechselstörungen, Herzinfarkt und
Schlaganfall nahmen zu.

Quintessenz

Wer abnehmen oder seine Figur im Griff halten will, der muss in unserem
fettreichen Schlaraffenland seinen Blick fuer Fettkalorien schärfen.
Fett ist aber zumeist unsichtbar in Lebensmitteln und Speisen verborgen.
Das ist das Problem! Darum wurden die Fettaugen erfunden. Sie
informieren Sie ganz klar, wieviel Fett im Essen steckt. Daher wurde
bei jedem Rezept angegeben, wieviel Fettaugen in den Gerichten
schlummern. Damit Sie endlich zählen können, wieviel Fett Sie essen.
Zum Vergleich ist ebenfalls angegeben, wieviel Fettaugen in den
Rezepten versteckt sind, wenn sie nach althergebrachter Weise
zubereitet wuerden. Machen Sie mit bei der PfundsKur 2000. Das Zehn-
Wochen-Programm finden Sie in dem Trainingsbuch. Nutzen Sie die
einmaligen PfundsKur-Kochbuecher, um die moderne Zubereitung kennen und
schmecken zu lernen, damit Sie statt Frust nur Lust bei Tisch erleben
duerfen.

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